Nur 1:1 in Siersburg – das Wort des Tages: Enttäuschend

Tim Brauns Treffer und Philippe Persch Elfmeterparade sichern wenigstens einen Punkt auf dem Hautzenbuckel / Kaum Torchancen für die Borussen / Defizite bei Gier und Leidenschaft

Unser Bild: Philippe Persch (hier in vollem Einsatz) hielt beim Elfmeter von Siersburgs Yannic Homberg wenigstens einen Zähler für die Borussia fest. (Foto: Susi Welter)

Die Enttäuschung sitzt tief. Bei allen: Bei Fans, Trainer, Team. Noch Stunden nach dem 1:1 in Siersburg ist sie nicht abgeklungen. Dabei kann eine Ent-täuschung ja durchaus auch positiv gedeutet werden. „Liebe Enttäuschungen, denn sie befreien dich von einer Täuschung“, hat der Journalist und Lyriker Wolfgang Reus in seinen „Zeit-Zeugnissen“ einmal gesagt. Zuweilen haben Enttäuschungen, folgt man dem österreichischen Schriftsteller Ernst Ferstl, „ihren Urspung auch in zu großen Erwartungen.“ Doch beides kann für Borussen-Trainer Björn Klos keine Lösung sein. Sollte er sich in seinen Jungs so getäuscht haben? Sollte er tatsächlich zu viel von seinen Schützlingen erwarten? Schließlich haben sie am Mittwoch zuvor bei der 1:2-Niederlage gegen den VfL Primstal noch ein ganz anderes Bild abgegeben, trotz eines 0:2-Rückstandes eine intakte Moral und unermüdliches Engagement gezeigt und aufopferungsvoll bis zur letzten Minute um den möglichen Ausgleich gekämpft.

Davon war in Siersburg nicht mehr viel zu sehen. Dabei hatte Björn Klos nach der kräftzehrenden und letztlich erfolglosen Aufholjagd gegen Primstal bewusst die Trainingsintensität dosiert und den Freitagabend mit einer Teambuilding-Maßnahme im Cart-Center gestaltet. „Das war auch sehr erfolgreich, wir haben zusammen viel Freude gehabt. Ein schönes Erlebnis als Mannschaft. Aber da hätte heute im Spiel was passieren müssen. Das verlange ich einfach von den Jungs.“

Die hatten auf dem Siersburger Hautzenbuckel zwar erneut jede Menge Ballbesitz, doch herumgekommen dabei ist – viel zu wenig! Im Gegenteil. Nachdem Quincy Henderson Siersburgs Keeper Wagner mit einem Schuss erstmals geprüft hatte (6.) und Tim Braun nach einer Ecke sichtlich überrascht in günstiger Position das Leder nicht kontrollieren konnte (20.), gerieten die Borussen sogar in Rückstand: Nach einem Siersburger Einwurf und anschließender Balleroberung brachte ein Fehlpass von Tim Klein nicht nur die im Vorwärtsgang befindlichen Borussen in arge Schwierigkeiten, sondern Siersburgs Tobias Krauß auf Rechtsaußen in exzellente Position. Seine scharfe Hereingabe konnte Philippe Persch nur noch auf den Fuß von Yannic Homberg abwehren, der gar nicht anders konnte als den Ball am langen Pfosten stehend links oben im Netz zu versenken (26.). Die Borussen waren gegen einen auf Konter lauernden Gegner anschließend weiter spielbestimmend, doch gelang es nicht, Tempo in die letzte Reihe zu bekommen. Chancen waren selten, lediglich bei Sebastian Cullmanns verpasster Flanke (32.) und Quincy Hendersons abgeblocktem Schuß (41.) roch es nach Torgefahr.

Nach dem Seitenwechsel das gleiche Spiel. „Wenn wir ehrlich sind, war der Gegner hier durch Konter dem 2:0 näher als wir dem 1:1“, musste Björn Klos zugeben. Ein kleiner Trost: Wenn im Spiel nichts geht, muss eine Standard-Situation helfen. Wenigstens das klappte nach 77 Minuten und sorgte für neue Hoffnungen: Nach einem Eckball von Tim Cullmann schraubte sich der aufgerückte Tim Braun in einer Spielertraube am höchsten und netzte per Kopf ein. Doch wer nun einen Sturmlauf der Borussen erwartet hatte, wurde – (das Wort des Tages!) enttäuscht! Selbst der eine Zähler war unmittelbar vor dem Schlusspfiff noch in Gefahr, als Schiedsrichterin Alessia Jochum auf den Elfmeterpunkt zeigte. Was ist passiert? Philippe Persch war beim Herauslaufen im Kampf um den Ball im Fünfmeter-Raum den Bruchteil einer Sekunde zu spät gekommen und hatte Angreifer Enes Gök, der das Leder an ihm vorbeigespitzelt hatte, zu Fall gebracht. „Kein Vorwurf an Philippe Persch, den Elfmeter kann man geben“, so Björn Klos, der dann miterlebte, wie sein Torhüter reaktionsschnell in die linke untere Ecke abtauchend das Strafstoß-Geschoss von Yannic Homberg zunichte machte und den einen Punkt festhielt. Der akrobatisch anmutende Nachschuss des Siersburger Stürmers ging dann weit über das Tor. Es blieb beim 1:1: Das ausgegebene Ziel, die gegen Primstal im Ellenfeld verlorenen Punkte in Siersburg zurückzuerobern, nicht erreicht, eine gefühlte Niederlage!

Vier (von neun möglichen) Punkte(n) nach drei Spielen – eine Bilanz, mit der Björn Klos alles andere als zufrieden ist. „Da nützt uns auch die hohe Ballbesitzquote in allen drei Spielen nichts“, so der frustrierte Trainer, der auch die Personalmisere nicht als Entschuldigung gelten lassen will: „In allen drei Partien haben elf gestandene Spieler mit teilweise Oberliga- und viel Saarlandliga-Erfahrung auf dem Platz gestanden. Was in Siersburg fehlte, waren Feuer, Leidenschaft, die Gier, Tore zu machen und das Spiel zu gewinnen“, hat Björn Klos festgestellt. Unerklärliche Defizite, weil der Trainer genau das seinen Schützlingen extrem vorlebt. Gerade deshalb sitzt die Enttäuschung tief. Wie jetzt damit umgehen? Für Albert Schweitzer besteht „das menschliche Wissen gerade darin, mit Enttäuschungen fertig zu werden.“ Mark Twain gibt den Ratschlag: „Enttäuschungen sollte man verbrennen, nicht einbalsamieren.“ Vielleicht liegt die Lösung in einer alten Bantu-Weisheit aus Afrika: „Hoffen bringt nicht um – auch wenn man enttäuscht wird.“ Wenn das alles nichts hilft, bietet Liverpools Erfolgstrainer Jürgen Klopp ein weiteres Rezept an: „Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.“ (-jf-)

Statistik: FV Siersburg – Borussia 1:1 (1:0)

Borussia: Philippe Persch – Tim Braun, Tim Cullmann, Marco Dahler, Sebastian Cullmann, Daniel Schlicker (ab 88. Dominik Jost), Julian Flammann, Dylan Sodji, Quincy Henderson (ab 76. Joshua Penth), Tim Klein (ab 71. Alexander Jochum), Niklas Allenfort. – Trainer: Björn Klos.

Tore: 1:0 (26.) Yannic Homberg, 1:1 (77.) Tim Braun. – Schiedsrichterin: Alessia Jochum (1. FC Riegelsberg). – Zuschauer: 180. – Gelbe Karte Borussia: Daniel Schlicker (45.)

Unsere Bilder zeigen Eindrücke vom Spiel der Borussia beim FV Siersburg. (Fotos: Susi Welter)

11 Kommentare

    • Es gibt keinen besseren und passenderen Trainer für die Borussia als Björn Klos. Ich erlebe ihn in der Trainingsarbeit und im Umgang mit seinen Spielern oft genug hautnah, um das beurteilen zu können. Björn Klos engagiert und identifiziert sich mit Verein und Mannschaft total, lebt das vor, was er von seinen Schützlingen verlangt. Dass er meist schon 90 Minuten vor jedem Training vor Ort ist, sich über die Trainimngsgestaltung sehr viele Gedanken macht, die Übungseinheiten abwechslungsreich, zielgerichtet und auf den Gegner abgestimmt gestaltet, wird in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Fragen Sie seine Spieler und Sie werden erfahren, dass sie mit ihm sehr zufrieden sind!

  1. Ja, der Saisonstart war, wohl auch aufgrund der dünnen Personaldecke, etwas holprig. Es sind aber keine null, sondern doch vier Punkte dabei herausgekommen, auch wenn man im Vorfeld mehr erwarten durfte.
    Daher jetzt schon, nach wohlgemerkt erst drei Spielen, die Saison abzuschreiben oder den Trainer in Frage zu stellen, ist voreilig, nicht gerecht und hilft den Jungs gewiss nicht weiter.
    Ich erlebe die Mannschaft in den Heimspielen in der Regel als gut eingestellt und sehr engagiert, die zweite Halbzeit gegen Primstal ist ein gutes Beispiel dafür, auch wenn es letztendlich nicht mehr ganz gereicht hat. Der Funke sprang vom Spielfeld auf das Publikum über und so sollte es eigentlich immer sein: eine Mannschaft, die kämpft und alles versucht, um die Punkte im Ellenfeld zu behalten und Zuschauer, die ihre Mannschaft deshalb unterstützen, auch wenn auf dem Rasen nicht immer alles glückt.
    Es wäre schön, wenn auch beim kommenden Heimspiel wenigstens 400 (nicht meckernde, sondern unterstützende) Zuschauer den Weg ins Ellenfeld finden würden.
    Viel Erfolg der Mannschaft und ihrem Trainer!
    Go Borussia!

  2. Auf Grund einer offensichtlich ungenügender Kaderplanung verwundert es nicht, dass die Ergebnisse unter den Erwartungen bleibt. Aktuell stellt sich die Mannschaft von selbst auf. Motivation???

  3. … Verlorene Punkte in Siersburg zurückholen … Aber wie?

    Lieber Jo Frisch, wie bitte soll das mit dieser „Verbandsligatruppe“ gelingen?
    Das stimmt doch überhaupt nichts in diesem Team.
    Das war im Heimspiel gegen Primstal schon zu erkennen!
    Ohne Erfolge bleiben die Zuschauer fern!!!

    Was wurde überhaupt in der spielfreien Corona-Zeit strategisch und sportlich geplant?
    Eine Mannschaft zusammenstellen mit vielleicht „Verbandsliganiveau“?
    Wer bitte stellt denn eine Mannschaft zusammen?
    Das sind doch der sportliche Leiter und dessen Trainer.
    Also sind diese Herren für das Sportliche verantwortlich.

    Das Thema Ellenfeldstadion scheint etwas mehr Interesse zu wecken und lenkt
    von der sportlichen Misere der Borussia ab.
    Das Stadion und dessen Unterhalt „bremsen“ den sportlichen Wiederaufbau!
    Hier wird wahrscheinlich das wenige Geld, auch der Sponsoren, „verbrannt“ (was übrig bleibt).

    Sportliche Leitung, Trainer und die Zusammenstellung der 1. Mannschaft sind seit Jahren eine Fehlbesetzung!
    Mag sein, dass sich Björn Klos sehr engagiert; ihr im „Team“ könnt die Arbeit
    besser beurteilen.
    Wir die „Außenstehenden“ wollen Erfolge sehen.
    Jedoch sind anhand der Spielergebnisse und dem Auftreten der Mannschaft seit Jahren keine wesentliche sportliche Fortschritte oder eine Weiterentwicklung zu erkennen.

    Nun geht das Gejammere wahrscheinlich wieder los mit dem Thema kein Geld ….
    Wie bitte können die Dorfvereine wie Auersmacher, Quierschied, Herrensohr, Ottweiler-Steinbach u.s.w. bessere Mannschaften in die Meisterschaftsrunde entsenden?
    Wie lange bzw. wie viele Jahre will man uns weiter vertrösten bis wir wieder
    einmal eine gute Fussballmannschaft im Ellenfeld sehen können, welche das goldene
    „B“ mit Stolz tragen wird?

    In diesem Sinn
    … Go Borussia Go …

  4. Wenn einige Spieler den Eindruck machen Sie hätten den 10er Schoppe schon vor dem Spiel getrunken und am Anfang der Partie auf dem Platz rumstolzieren als hätten Sie schon gewonnen, muss man sich nicht wundern wenn man gerade so ein 1:1 nach Hause stümpert.

    Der Trainer soll die Jungs mal härter dran nehmen und sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen.
    Am Ende fragt man sich dann „Woran hats gelegen“, aber das fragt man sich ja eigentlich immer, worans gelegen hat.

    Ich sag mal früher gabs nach so eine Spiel Sondertraining der harten Gangart um den „Fussballmillionären“ mal wieder etwas Erdung zu verpassen.

    Das nächste mal schau ich mir lieber ein Frauenfussballspiel an, die haben zwar nicht so die Technik aber die sind sich wenigstens nicht zu schad hart in die Zweikämpfe zu gehen und von der Spielgeschwindigkeit hat sich Borussia da ja schon längst angepasst…und fürs Auge isses auch was.

    was aus meiner Borussia geworden ist, ist ein Trauerspiel….Frauenfussball des isses

  5. Das sehe ich genauso. Wie kann es sein daß jeder x beliebige Dorfverein mehr Spieler im Kader hat als wir und die meisten Vereine in unserer Liga immer weniger Verletzte? Von der Einstellung finde ich Hr Klos auch ein Vorbild. Ich könnte mir vorstellen das die Verletzungen entweder von den Platzgegebenheiten des Trainingsplatzes oder durch falsches bzw zu hartes Training kommen. Andere Möglichkeiten gibt es eigentlich nicht…. Vom finanziellen kann ich mir auch nur vorstellen , dass das Ellenfeld vieles der Gelder verschlingt. Ich bin aber für den Erhalt! Mit dem Hallenbad und Kasbruchfreibad hat nk schon genug seiner schönsten Orte verloren…

  6. @ R. Müller und NKler
    Mit großem Erstaunen lese ich Ihre Argumente, die Ihre sportliche Unzufriedenheit begründen.
    „Das Stadion und dessen Unterhalt „bremsen“ den sportlichen Wiederaufbau!“
    „..,dass das Ellenfeld vieles der Gelder verschlingt.“

    Dies ist nicht zutreffend! Welchen Unterhalt und welche Gelder meinen Sie überhaupt? Nicht das Stadion verursacht Kosten, sondern der Sportbetrieb (Wasser, Strom und Heizung für Trainings- und Wettkampfbetrieb)als solcher, der an jeder anderen Lokalität (TuS-Platz, Lakaienschäferein usw.) ebenfalls den Verein belasten würde. In das Stadion wurde seit 2002 nahezu nichts mehr investiert. Die Kosten der durchgeführten Maßnahmen 2016 und 2017 (Betonschadstellensanierung, Regenrinnenerneuerung /-überprüfung Block 5 und Tribüne, sowie Neubau Stadiontor Block 3) wurden durch Fördergelder (Investitionzuschuss Stadt Nk; im Übrigen von jedem Neunkircher Verein beantragbar), abgeleisteten Sozialstunden und Eigenleistung von Vereinmitgliedern abgedeckt, haben also die Borussia finanziell nicht belastet.
    Stadionkosten ergeben sich durch Stromverbrauch der Lautsprecheranlage, Kühlschränke der Imbissbuden bei Ligaspielen und den Wasserbedarf zur Rasensprengung im Sommer (welcher Verein hat diese Kosten nicht?.

    Das Ellenfeld-Stadion begründet eindrucksvoll die Tradition unserer Borussia, wann erkennen wir endlich, dass es eine Segen und keine Last für unsere Borussia ist?

    Hoch Lebe Eisen und unser Ellenfeld, mehr als nur ein Stadion!
    Prof. Dr. Jens Kelm
    Mitglied der Borussia

  7. Sehr geehrter Herr Kelm,

    vorab, auch ich bin für den Erhalt von diesem schönen Stadion und würdige ihre
    ehrenvolle Mitarbeit dieses traditionsreiche Sportstätte mit zu erhalten.
    Auch ein Dank an ihre Mitstreiter, die sonstigen Herren der „Stadiongesellschaft“ und deren Einsatz.
    Die zurückliegenden Diskussionen zum Stadion mit „Pro“ und „Contra“ zeigen doch eindeutig, dass sich viele Menschen in der Region Gedanken um diesen Verein und dessen weitere Entwicklung machen.
    Die Stadt Neunkirchen und deren OB haben sich zu diesem Thema nicht mit Ruhm bekleckert.
    Ganz im Gegenteil von dieser Seite wird nur gejammert, anstand einmal die Ärmel hochzukrempeln und den Stadionerhalt zügig zu Planen und umzusetzen.

    Selbstverständlich soll das Ellenfeld auch mit einem neuen Rasenbelag + Heizung und
    einer Flutlichtanlage ausgestattet werden!!! Warum eigentlich nicht.

    Was ist überhaupt mit den Millionenzuschuss des Herrn Klaus Bouillon geschehen?
    … ach ja, die Stadt NK benötigt eine neue Sporthalle …

    Soviel dazu … also PRO „ELLENFELD-Stadion“.

    Ja, ich übe Kritik an dem sportlichen Niedergang der Borussia (seit Jahrzehnten).
    Welch eine Schande … für diesen ehemaligen Bundesligaverein und die ehemalige Sportstadt Neunkirchen.

    Nun „kickt“ die 1.Mannschaft der Borussia seit Jahren (2017) in der Saarlandliga herum
    und kommt aus dem Mittelmaß nicht heraus.
    Die vor Jahren vorgestellte Strategie, gute saarländische Talente für die 1.Mannschaft zu verpflichten und stetig weiter zu entwickeln scheint nicht ganz aufzugehen.
    Hierzu benötigt man auch erfahrene Kicker.
    Ach ja, die erfahrenen Kicker sind vorhanden; jedoch haben diese nicht immer Saarlandliga- oder Oberligaformat.

    Fazit:
    Man sollte die sportliche Strategie überdenken und neu ausrichten.

    So wird das nichts; ohne Erfolge keine Zuschauer und keine Einnahmen!!

    Zum Saisonbeginn wurde ein Tabellenplatz unter den ersten fünf Mannschaften angestrebt ( lt. Trainer).
    Diese Ziel, mit diesem Kader und dessen Zusammenstellung zu erreichen kann ich mir augenblicklich nicht vorstellen.

    Hoffen wir, auf bessere Zeiten und großzügige SPONSOREN, welche die Borussia nun
    tatkräftig unterstützen müssen …

    In diesem Sinn viele sportliche Grüße
    .. Go Borussia Go …

  8. Der Trainer ist nicht das Problem, der Problem liegt eher beim zu kleinen Kader, der meiner Meinung nach auf fehlerhaftem Management im Vorstand zurück zu führen ist. Jeder kleine Verein kann sich ein 18 Mann Kader leisten, nur wir nicht. Björn Klos holt aus den Jungs alles raus, die Spieler schwärmen alle von ihm, aber wie soll der Erfolg kommen, wenn Björn Klos mit 40 Jahren in die Mannschaft rückt und ein ganzes Spiel speien muss. Welcher Trainer macht das, jeder andere Trainer würde uns den Vogel zeigen, aber das Engagement bei Björn stimmt.

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