Borussia vermeldet einen weiteren Neuzugang für die Saison 2024/25! Von Hellas Bildstock kommt Abwehrspieler Stefano Sottosanti (Foto oben / fupa.net) ins Ellenfeld. Der 28jährige Rechtsfuß ist gebürtiger Neunkircher und hat bis zur B-Jugend das Borussia-Trikot getragen. Insofern schließt sich mit seinem Wechsel im Sommer ein Kreis. „Es ist für mich wie eine Heimkehr“, sagt Stefano Sottosanti, der auch in seiner langen Zeit in Bildstock den Weg der Borussia stets verfolgt hat und dem Wappen mit dem „goldenen B“ im Herzen verbunden.
Vom Interesse der Borussia erfahren hat er auf der Baustelle, als das Mobiltelefon des Dachdeckers klingelte und am anderen Ende der Leitung Trainer Christian Schübelin dran war. „Wir haben uns kurz unterhalten und uns später auf ein ausführliches Gespräch getroffen, an dessen Ende mir schon klar war, dass ich wieder gerne das Borussen-Trikot tragen möchte“, erzählt Stefano Sottosanti, der seit dem zweiten Jahr B-Jugend bei der DJK und dann bei Hellas Bildstock aktiv ist. Im September 2017 spielte er dabei sogar gegen die Borussia: Im Saarlandpokal schossen Mouhamad Diallo (2) und Marcel Jung die Borussen zum 3:0-Sieg. Seine Stärken in Punkto Zweikämpfe (Agressivität und Robustheit) sowie seine Schnelligkeit möchte der Defensivspieler ab Sommer gerne im Ellenfeld zur Geltung bringen und sich dazu möglichst gut in die Mannschaft integrieren: „Mit meinen Fähigkeiten will ich Borussia weiterhelfen, dass der Verein auch in der nächsten Runde eine gute Rolle spielt und im oberen Tabellendrittel mit dabei sein kann, denn das muss der Anspruch dieses traditionsreichen Clubs sein.“
Zweikampfstark, robust, kompromisslos: Derzeit ist Stefano Sottosanti noch im blauen Trikot von Hellas Bildstock unterwegs, im Sommer im Ellenfeld wird er Teil des Borussen-Teams. (Fotos: Willi Jost – vielen herzlichen Dank!)
Dass Stefano Sottosanti als Italiener Fan des italienischen Fußballs ist, muss nicht verwundern. Juventus Turin ist sein Lieblingsclub, sein Vorbild war und ist Alessandro del Piero, dem er als 10jähriger bei der WM 2006 in Deutschland sogar live begegnen durfte: „ Nach dem Achtelfinalspiel in Kaiserslautern gegen Australien, das Italien dank eines Elfmeters von Totti in der Nachspielzeit mit 1:0 gewann, warteten wir in Homburg im Hotel auf die Squadra azzurri, wo sich Alessandro nach der Rückkehr vom Betzenberg für uns Fans viel Zeit genommen hat“, erinnert er sich gerne an dieses unvergessliche Erlebnis. Was er an der Spielweise seines Vorbildes schätzt: „Vor allem seine Mentalität!“ Die will auch Stefano Sottosanti im Ellenfeld einbringen – in jenem Stadion, in dem er als Jugendlicher viel gespielt hat und jetzt erstmals im Aktivenbereich ran darf! Die Arbeiten am neuen Rasen hat er immer im Blick gehabt: „Beim Joggen bin ich oft am Ellenfeld vorbeigekommen und konnte mir den Fortschritt anschauen.“
Von einer Kulisse wie am Samstag beim Pokalspiel träumt natürlich auch Stefano Sottosanti. „Meine bisher größten Erlebnisse waren die Teilnahmen am Hallenmasters. Dreimal durfte ich bislang dabei sein. Vielleicht klappt es in Zukunft ja auch mal mit der Borussia, das würde ich mir wünschen. Denn ich liebe den Hallenfußball. Einfach gigantisch, vor so vielen Zuschauern zu spielen!“
Borussia heißt Stefano Sottosanti bereits jetzt herzlich willkommen im Ellenfeld und wünscht ihm für die restliche Runde mit Hellas Bildstock alles Gute und Verletzungsfreiheit – „tanti auguri e benvenuto, Stefano!“ (-jf-)
Toller Bericht.Eine gute Verstärkung!
Guter Junge. In Bildstock leider ein komischer Haufen geworden, mit ganz komischen handelnden Personen. Deswegen ist es Stefano nicht mehr schwer gefallen, einen neuen Schritt zu gehen.
Ich hätte gern mal gewusst, welche Philosophie der Vorstand der Borussia verfolgt, wenn sie nur unterklassige oder Spieler verpflichtet, die in den abgebenden Vereinen nur 2. Wahl sind und kaum als Stammspieler bezeichnet werden können. Schaut man in die Spielerhistorien unter fußball.de, dann weiß man auch, warum die Borussia mit diesen Spielern und diesem Trainer nicht aus der Saarlandliga herauskommt. Ich bemitleide die alten Fans der Borussia, die diese Philosophie erleiden müssen.
Bin etwas über die Aussage mit „diesem Trainer“ verwundert! Wüsste nicht, was der bisher falsch gemacht hat.
Er hat z.B. diesen Sottosanti verpflichtet. So steht es jedenfalls in dem Bericht. Wenn er ein guter Trainer wäre, würde er sich nicht diese Spieler aufs Auge drücken lassen, oder er hat kein Auge dafür, was er in die Mannschaft integriert. Ein Trainer ist auch die Voraussetzung, dass gute Spieler kommen wollen.
Wenn ich das so lese hab eich das Gefühl, dass der bessere Trainer hier im Netz unterwegs ist!!!Sie sollten es evtl einfach mal versuchen.
Wenn ich 1 Mio Euro im Lotto gewinne, übernehme ich die Borussia und jage alle zum SV Hangard. Von Dahler bis Kunz, von Persch bis zum derzeitigen Trainer (den Namen brauch man sich nicht zu merken)
… Herr Theobald … was der Vorstand so verpflichtet können wir jede Saison sehen … mannschaftlich nur Mittelmaß … mehr nicht … der Trainer kann nur mit dem Spielermaterial arbeiten, welches zur Verfügung steht … aus der Saarlandliga kommen wir aus finanziellen Gründen nicht raus … in Neunkirchen müsste ein (Groß-)Investor „einsteigen“ und bestimmen wo die Reise hingehen soll … die Ligen 6, 5 und 4 sind finanziell und sportlich uninteressant … Siehe das Spiel vom Samstag ca. 7000 Zuschauer … oder siehe Elversberg, 2.Liga; mit seinen 8000 – 10000 Zuschauer (auch viele aus NK!!) … wäre bei durchaus Borussia möglich (aus Tradition); zunächst mit einem Investor und einer passenden Strategie!!!
So schauts aus.
Was der Vorstand oder Trainer bisher verpflichtet Hat, konnte man am Samstag gegen den FC sehen. Beim 0 : 1 hat sich der Abwehrspieler weggeduckt. Vielleicht wollte er nicht lebensgefährlich verletzt werden. Da konnte man Spieler beobachten, die noch nicht einmal einen Ball stoppen konnten (der Rumäne war ein Totalausfall). Wenn die Spieler des FC nicht so gnädig gewesen wären, wär das Spiel zweistellig ausgegangen. Selbst der Tormann war mindestens an zwei Toren schuld. Ich schäme mich, dass noch immer das Borussia-Abzeichen auf meinen Auto klebt. Macht aber jetzt auch Nichts mehr, das Auto wird verschrottet.
Immer wieder wird auf die finanzielle Lage hingewiesen oder sich dahinter versteckt. Ich zähle mindestens 20 Sponsoren. Wohin geht das Geld? – das möchte ich geklärt wissen. Wieso können Vereine wie Eppelborn, Wiesbach und die Vereine die noch vor der Borussia in der Tabelle stehen, bessere Spieler halten oder sogar verpflichten. Ich denke es ist viel faul im Staate Borussia,
… ja, stimmt .. so schaut’s aus … am Samstag gegen den FC .. die Mannschaft mit den weißen Trikots lief auf dem neuen Rasen herum wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen .. ohne jeglichen Biss und etwas gefüllter Hose vor 7000 Zuschauern .. kein Spirit ..
Aus der „Nicht-Leistung“ gg den Leuchtturm darf man keinem Spieler einen Strick drehen. Mehr ist halt nicht drin.
Gleichwohl die Unterschiede einer Demütigung gleich kamen, denn ich habe da selbst in den letzten 20 Jahren ganz andere Partien gg den FCS erlebt.
Die Verpflichtung „Sottostani“ zeigt leider den einzig gangbaren Weg der Borussia. Den Weg in die Niederungen des saarländischen Fußballs, den Weg in die absolute Bedeutungslosigkeit. Wobei wir da ohnehin schon angekommen sind.
Fakt ist: Im Sommer werden andere Transfers benötigt, um eine tragende Rolle in der Saison 24/25 spielen zu können.
Ich wundere mich. Da las ich von einem Aufstieg 2025. Das ist nächstes Jahr. Glaubt man wirklich, dass das zu erreichen ist. Wer daran glaubt auch an den Osterhase. Um in der Oberliga spielen zu können brauch man eine eingespielte Mannschaft (siehe Auersmacher) über mehrere Jahre. Von den Spielern, (einschl. den Neuverpflichtungen), die jetzt das Trikot mit dem „B“ tragen, hat keiner die Qualität Oberliga zu spielen.
Normal bei einem Ronny Klinner im Vorstand der Hellas werden sich noch einige Spieler bei Borussia oder anderen Vereinen Umsehen.
Vorstand Hellas =Aktueller Tabellenplatz
R. Müller und Wolfgang Theobald
Was seid ihr Beiden für Dummschwätzer.
Euere so ruhmreichen und glorreichen Zeiten, von wo kommen denn die Altlasten her.
So ein hirnloses Geschwätz.
Mich interessiert es einen Scheiß was ihr über mich schreibt, aber was ihr über meinen Trainer und meine Spieler schreibt ist mir nicht egal. Und wenn ihr etwas zu sagen habt, ihr wisst wo ihr mich treffen könnt. Dann besprechen wir mal Alles.
Völlig korrekt, Herr Persch!
Ihr Anteil an der Saarlandliga-Zugehörigkeit ist verschwindend gering bzw nicht existent (in diesem Sinne Grüße an Dr. Hans Bauer).
Trotzdem müssen Sie verstehen, dass es Fans/ Sympathisanten der Borussia gibt, die ihrer Enttäuschung über die 6.Liga Ausdruck verleihen möchten.
Und nach mittlerweile 6 Jahren 6. Liga macht man natürlich auch die derzeit handelnden Personen verantwortlich. Gerechtfertigt hin oder her, so ist das Geschäft und das müssen sie dann auch aushalten können.
Seien Sie froh, dass es noch Leute gibt die sich über den Misserfolg ärgern, so lange liegt diesen Personen was am Club!
Danke für den Dummschwätzer. Was aus ihrem Mund kommt ehrt mich. Aber egal. Ich habe nicht die Spieler oder den Trainer angegriffen, diese Personen können Nichts für ihre Qualität, aber sie als Verantwortlicher stehen bei mir in der Kritik. Dass sie schon wieder finanzielle Gründe für den Verbleib (seit 6 Jahren) in der 6. Liga anführen, wird so langsam lächerlich.
ich finde es gibt doch schon ein paar Spieler die Oberliga tauglich sind. wie zum Beispiel klein ,sodji und schreibeisen
.. lieber Gunther Persch .. wir sind doch keine Dummschwätzer .. das was wir sagen ist real .. so empfinden wir das sportliche dahin vegetieren unserer Borussia .. Borussen-Guru beschreibt die Situation genau .. wie Sie auch das persönlich empfinden ist uns auch sch…egal .. auf jeden Fall kommen wir sportlich so nicht mehr weiter .. das mit Ihnen auszudiskutieren hat keinen Sinn ; Sie verstehen garnichts .. siehe aktuell das 2:2 bei Saar05 ..
Heute wie vor Jahren haben bei der Borussia „Macher“ gefehlt. Wenn ich den FCS und auch Homburg betrachte, dann waren Beide in dem selben Insolvenz-Dilemma wie die Borussia, aber Beide haben dank den Machern die Kurve gekriegt. Man hätte und das gilt auch für heute eine Mannschaft aufbauen müssen, die die Fans, die Zuschauer und potentielle Sponsoren anlockt und nicht verscheucht.
„Kein Geld da!“ war immer das Argument, aber man hat durch die Stadt gezwungenermaßen, Geld für die Unterhaltung des Ellenfeldes ausgegeben (ca. 70.000 DM / Jahr). Für dieses Geld hätte man eine Oberliga-Mannschaft halten können, wenn man, wie ich schon vor Jahren vorgeschlagen hatte, das Ellenfeld abgerissen und zu wertvollen Bauplätzen umgepflügt hätte. Es wäre bestimmt noch Geld übriggeblieben, um an der „Straße“ zum Mantes-la-Ville-Platz ein Borussia-Museum bauen zu können.
Das Ellenfeld und da gebe ich Persch recht, ist nur ein Relikt einer ruhmreichen Borussia-Vergangenheit.
Ich gehe seit der letzten Regionalliga-Saison die Borussia schauen. Seitdem ging es drei Ligen bergab, umgekehrt jedoch nicht ein einziges Mal hoch!
Erinnere mich gut an Transfers wie Patschinski oder Diane für die war Unmengen an Kohle rausgefeuert haben. Oder auch Linz als Coach (was ich damals aber sensationell gut fand) und u.a. ein örtülü als Sportdirektor.
Leider sind alle Maßnahmen wirkungslos verpufft.
Was mir jedoch ein Rätsel ist: in den mittlerweile 22 Jahren meines Fan-Daseins wird nur gejammert, dass kein Geld da sei.
Aber das kann mir niemand erzählen, dass in einer Stadt mit 50 000 Einwohnern niemand in der Lage ist zumindest mal guten Oberliga Fußball zu finanzieren??????
Ich gehe seit der letzten Regionalliga-Saison die Borussia schauen. Seitdem ging es drei Ligen bergab, umgekehrt jedoch nicht ein einziges Mal hoch!
Erinnere mich gut an Transfers wie Patschinski oder Diane für die war Unmengen an Kohle rausgefeuert haben. Oder auch Linz als Coach (was ich damals aber sensationell gut fand) und u.a. ein örtülü als Sportdirektor.
Leider sind alle Maßnahmen wirkungslos verpufft.
Was mir jedoch ein Rätsel ist: in den mittlerweile 22 Jahren meines Fan-Daseins wird nur gejammert, dass kein Geld da sei.
Aber das kann mir niemand erzählen, dass in einer Stadt mit 50 000 Einwohnern niemand in der Lage ist zumindest mal guten Oberliga Fußball zu finanzieren