Es ist angerichtet!

Während sich das Ellenfeld-Stadion nach der offiziellen Rasenfreigabe, die Oberbürgermeister Jörg Aumann gemeinsam mit Alexander Kunz, dem ersten Vorsitzenden der Borussia, vorgenommen hatte, im romantischen Abendrot präsentierte (Danke für das Foto an Marc NK!), fand am Fenster der Geschäftsstelle gestern zwischen 17.00 und 19.00 Uhr der letzte Vorverkauf für das morgige Pokal-Achtelfinale zwischen der Borussia und dem 1. FC Saarbrücken statt.

Wichtige Information für alle Kurzentschlossenen: Es sind noch Eintrittskarten in allen Blöcken vorhanden! „Lediglich im Tribünenbereich wird es langsam eng, dort sind in den Außenblöcken A und F zusammen noch etwa 200 Tickets erhältlich“, berichtet Uli Horbach – bedeutet: Wer morgen noch sitzen will, sollte rechtzeitig zum Ellenfeld-Stadion kommen, um sich seinen Platz zu sichern, denn „wir gehen davon aus, dass die 200 Sitzplatzkarten morgen bald vergriffen sein werden.“ Die Tageskasse am Geschäftsstellenfenster wird ab 10.00 Uhr geöffnet sein. Dort können auch die reservierten Akkreditierungen abgeholt werden.

Die Borussia weist im Vorfeld der mit großer Spannung erwarteten Partie nochmals auf wichtige organisatorische Aspekte hin, die angesichts der großen Kulisse zwecks eines reibungslosen Ablaufs des Spiels zu beachten sind:

  • Anreise: Grundsätzlich wird aufgrund der Parkplatzsituation rund um das Ellenfeld-Stadion zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln geraten. Vor allem ortsansässige Zuschauer sollten diesen Service nutzen. Ebenso ist eine frühzeitige Anreise empfehlenswert!
  • Shuttle-Service: Für Zugreisende wird ab Hauptbahnhof Neunkirchen ein kostenloser Bus-Transfer bis zur Haltestelle „Ellenfeld“ am Mantes-la-Ville Platz angeboten. Fußballfreunde, die mit dem PKW nach Neunkirchen kommen, können ab Parkplatz Sinnerthal (Redener Straße, ehemals Max Bahr) einen Shuttle-Bus direkt bis zum Stadion nutzen. Der Parkplatz Sinnerthal wird auch von den Besuchern der SV Elversberg bei den 2. Liga-Spielen genutzt und ist von der Autobahn aus ausgeschildert! Die Rückfahrt erfolgt ab den Ausstiegsstellen bis zwei Stunden nach Spielende. Untenstehend der Fahrplan für den Bus-Transfer zum Stadion:

  • Parken: Neben dem Parkplatz Sinnerthal steht PKW-Reisenden auch der Parkplatz der Firma Ringfeder in der Zweibrücker Straße zur Verfügung – von dort aus ist das Ellenfeld-Stadion bequem in maximal 10 Minuten fußläufig erreichbar! Auf dem Mantes-la-Ville-Platz vor dem Stadion werden nur wenige Stellplätze zur Verfügung stehen, da der Platz aufgrund verkehrsrechtlicher Anweisungen teilweise auch gesperrt werden muss.

  • Stadionzugang: Das Ellenfeld-Stadion wird um 12.00 Uhr für Besucher geöffnet. Die Stadionblöcke 5 und 6 sind den Fans der Borussia vorbehalten (siehe Stadionplan) – beide Blöcke sind durch den Eingang zwischen Haupttribüne und Sporthalle (hinter der Fußballer-Statue) zugänglich. Die Stadionblöcke 7-1 (Gegengerade) sind als Gästebereich für die Anhänger des 1. FC Saarbrücken vorgesehen – der Zugang erfolgt auf der rechten Seite der Sporthalle unter der früheren Stadiongaststätte (Borussia-Heim) hindurch.
  • Verpflegung: In allen Blöcken werden Essens- und Getränkestände (siehe Stadionplan) geöffnet sein. Der Verpflegungsstand vor dem Stadion ist bereits ab 10.00 Uhr geöffnet. (-jf-)

4 Kommentare

  1. gute Stimmung . viele Zuschauer. leider nur Angsthasenfussball von nk. kein wille zu sehen Mal etwas zu probieren. gefült ein Torschuss und fast nie in der hälfte von sb. eine reine Enttäuschung

  2. Ich war auch enttäuscht von der Borussia, da war ja gar nix,von der ersten Minute an einfach den Ball nach vorne schießen war viel zu wenig !

    Später dann die Schlägerei, ich glaube mit Fans aus Homburg war genau so scheiße !

  3. Wille war schon da.nur sind die versuche eine spielerische lösung zu finden schnell gescheidert.unterschied dritte liga zu sechste liga ist halt enorm.niemand aus meinem umfeld sah eine chance auf einen sieg. Es ging eigendlich nur um die höhe der niederlage.lieber verliere ich gegen den fcs vor dieser kulisse als gegen wiesbach vor 300 zuschauern.auch wenn ich den fcs nicht mag,war es doch schön ohne angst vor einer schlägerei zusammen ein bier trinken zu können.von einer schlägerei nach dem spiel hat man zumindest unter der tribüne nichts mitbekommen.
    Zum stänkern an den verplichtungen unterklassiger spieler: ist es wirklich besser ohne einen grossponsor in die oberliga aufzusteigen? Von reg.liga ganz zu schweigen.dort spielt man auch vor 300-400 zuschauern.dafür sind die kosten deutlich teurer. Also sch….. drauf. Wenn die restschulden weg sind,geht’s vielleicht mal wieder aufwärts.vieleicht könnte man ferrero zu einem grösseren Engagement,auch mit eigenen vertretern in vorstand bzw aufsichtsrat,überreden,überzeugen.

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