Rückblick in Wort und Bild auf die gestrige Mitgliederversammlung der Borussia im VIP-Raum des Ellenfeld-Stadions
Unser Bild: Viele gute Nachrichten konnte das Borussen-Präsidium mit (v.l.) Bärbel Frohnhöfer, Alexander Kunz, Gunther Persch und Michael Raber den Mitgliedern überbringen. (Foto: -jf-)
In der griechischen Mythologie war sie die Göttin der Eintracht: Harmonia. Die Römer haben sie später im Rückgriff auf die lateinischen Wortwurzeln „con“ (zusammen) und „cor“ (Herz) Concordia genannt: Gleichklang der Herzen. Als Tochter zweier ganz unterschiedlich geprägter Elternteile – als Vater galt der Kriegsgott Ares, als Mutter Aphrodite, die Göttin der Liebe – war sie geradezu dafür prädestiniert, für eine angenehme Übereinstimmung der Teile eines Ganzen zu sorgen und – im musikalischen Sinne – mehrere unterschiedliche Töne oder Akkorde zu einem „harmonischen“ Zusammenklang zu bringen. Zwar wäre es sicher übertrieben zu sagen, die göttliche Harmonia habe gestern Abend im VIP-Raum des Ellenfeldes quasi über der Mitgliederversammlung der Borussen geschwebt. Dennoch kann man Gerhard Alsfasser zustimmen, der am Ende der gut besuchten Veranstaltung ganz bewusst das Wort von der Harmonie bemühte, um die Stimmung unter den nahezu 100 anwesenden Mitgliedern zu beschreiben: Der frühere Vorsitzende der Borussia weiß, wovon er spricht, hat er doch Anfang der 2000er-Jahre das Vereinsschiff durch äußerst schwierige und verminte Gewässer navigiert.
Gerhard Alsfasser (Foto oben / -jf-) hatte für die Borussen zum Schluss noch ein echtes Bonbon dabei, als er einen Umschlag mit der Aufschrift „Alte Liebe lebt“: Anlässlich seines 80. Geburtstages im September hat er unter seinen Gästen für die Borussen-Jugend Spenden eingesammelt und konnte dem neuen Jugendvorstand Michael Raber den stolzen Betrag von 1550,- Euro überreichen, die der Jugendarbeit im Ellenfeld zugute kommen sollen. Gleichzeitig äußerte der Senior „die große Hoffnung, dass irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wieder ein junger Spieler aus der eigenen Jugend in der ersten Mannschaft auf dem Rasen unseres schönen Stadions steht.“ Der überwältigende Beifall der Versammlung signalisierte, dass Gerhard Alsfasser mit dieser Hoffnung nicht alleine dasteht! Passend dazu konnte Michael Raber, der nach einer einstimmig erfolgten Ergänzungswahl den aus beruflichen und familiären Gründen ausgeschiedenen Dirk Steinhasser als Jugendvorstand beerbt, erfolgreiche Zahlen aus der Junioren-Abteilung vermelden: „Fast 200 Jugendliche spielen bei der Borussia Fußball, Tendenz steigend! Wir sind aber aus personellen Gründen derzeit am Limit“, so Michael Raber, der darauf hinwies, „dass etwa 50 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund haben. Unser Bestreben ist es, alle zu integrieren, damit sie sich bei uns wohlfühlen und im Ellenfeld eine sportliche Heimat finden. Dabei sind wir teilweise mehr als Sozialpädagogen denn als Trainer gefordert.“ Man wünsche sich deshalb gerne auch mehr Unterstützung von der Stadt Neunkirchen. Besonders erfreulich: „Erstmals nach langer Zeit haben zwei Mannschaften, die C- und D-Jugend, wieder die Landesliga erreicht. Zur neuen Saison werden wir auch eine A-Jugend anmelden können, in der alle Spieler bei uns aufgewachsen sind und von der E-Jugend an alle Jahrgangsmannschaften durchlaufen haben.“ In seinem Jahresbericht ließ Michael Raber desweiteren zahlreiche Veranstaltungen Revue passieren, die auf großen Anklang gestoßen sind, so unter anderem das D-Jugend-Turnier um den Chris-Bläs-Cup, die Teilnahme am internationalen Turnier in Straßburg oder den erstmals organisierten Martinsumzug mit eigenen Borussen-Laternen. Am zweiten Dezember-Wochenende stehe nun das große Kurt-Gluding-Gedächtnisturnier an, und am Fastnachtsumzug wolle sich die Borussen-Jugend 2024 erneut mit einem Wagen beteiligen, um sich als Verein auch ins das Stadtleben aktiv einzubringen.
Auch Gunther Persch (Foto oben / -jf-), der anlässlich des traditionellen Totengedenkens zu Beginn den erst kürzlich verstorbenen Matthias Woll gewürdigt hatte, begann seinen Bericht mit einer guten Nachricht: „Wir sind ja damals als Vorstand angetreten, die Borussia zu einem Mitmach-Verein zu machen. Das hat am Anfang nur zögerlich funktioniert, doch heute können wir feststellen: Der Weg hat sich gelohnt!“ In der permanent wachsenden und gut funktionierenden Jugendabteilung wirkten mittlerweile viele Eltern und Betreuer mit, eine AH sei ins Leben gerufen worden, die sich über ihre sportlichen Aktivitäten hinaus mit Leidenschaft bei der Spieltagorganisation engagierten. Medial sei die Borussia ebenso gut aufgestellt, zudem könne nun mit der Tischfußabteilung eine neue Vereinssparte eröffnet werden. Gunther Persch dankte allen an diesen Aktivitäten Beteiligten herzlich. Ein besonderer Dank galt Borussias Hauptsponsor, der Firma Ferraro und seinem Vorstand, Giuseppe Ferraro, der, so Gunther Persch, „manche finanzielle Lücke, die durch den wegen der Rasenerneuerung notwendigen Umzug auf den Nebenplatz und das Ausbleiben von zugesagten Sponsorengeldern entstanden sind, großzügig geschlossen und uns auf außergewöhnliche Art und Weise unterstützt hat und auch weiter unterstützen wird.“ Der Applaus der Versammlung galt darüber hinaus natürlich auch allen anderen Sponsoren, Unterstützern und Spendern. Unter dem Strich konnte Gunther Persch für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Oktober 2023 in der Bilanz einen kleinen fünfstelligen Überschussbetrag vermelden – nicht ohne den Hinweis, „dass darin allerdings die Monate November und Dezember, in denen wir durch die beginnende Winterpause kaum noch Einnahmen haben werden, noch nicht eingerechnet sind.“
In diesem Zusammenhang rief Michael Raber (Foto oben / -jf-) der Versammlung noch einmal den Förderverein in Erinnerung, der momentan 107 Mitglieder habe. Die Einnahmen im vergangenen Jahr seien überwiegend zur Deckung der hohen Energiekosten und für die Jugend eingesetzt worden. In Zukunft solle aber auch der Gesamtverein wieder in den Blick genommen werden. Der Vorsitzende des Fördervereins, der in seiner Arbeit von seinem Stellvertreter Oliver Kremp und Oliver Koch als Geschäftsführer unterstützt wird, appellierte an die Versammlung: „Werdet Mitglied im Förderverein! Auch Einzelspenden sind möglich. Der vor wenigen Tagen verstorbene Matthias Woll hat den Förderverein ins Leben gerufen; es wäre sicher sein Herzenswunsch, dass der Verein weiter wächst – zum Wohle der Borussia!“ Kassenprüfer Stefan Lang empfahl auf der Basis seiner Einsichtnahme und seines Prüfberichts den Mitgliedern die Entlastung des Vorstands, die einstimmig erfolgte.
Großer Beifall für Trainer Christian Schübelin und seine Schützlinge (oben), die bei der Mitgliederversammlung Präsenz zeigte, und für die AH (unten), die sich über das Sportliche hinaus in de Spieltagorganisation engagiert einbringt und das `Schmid´che Palais“ in Eigenregie auf Vordermann gebracht hat. (Fotos: -jf-)
Sportlich konnte der Borussen-Vorstand eine mehr als positive Bilanz ziehen. Es sei gelungen, die gute Stimmung und die Verbundenheit die sich im Saarlandliga-Team nach dem Trainerwechsel im Frühjahr 2023 breitgemacht habe, in die neue Spielzeit mitzunehmen und mit Christian Schübelin einen passenden Trainer zu finden: Der neue Coach habe aus dem bisherigen Spielerstamm und den sechs Neuzugängen, die eine „absolute Bereicherung“ darstellten ein Team geformt, „das zeigen konnte, was in ihm steckt, das trotz zahlreicher Verletzungen immer alles gibt und viel Herzblut investiert. Dass im Sommer 12 Spieler ihren Vertrag verlängert haben ohne Klärung der Trainerfrage, zeigt die hohe Identifikation mit dem Verein, und das darf uns alle stolz machen.“ Die stehenden Ovationen der Versammlung hatte sich die nahezu komplett anwesende Mannschaft redlich verdient!
Emotionaler wurde die Debatte, als Alexander Kunz (Foto oben / -jf-) den Tagesordnungspunkt 9 aufrief: Das Ellenfeldstadion. Der erste Vorsitzende der Borussia, der den Fans für die Verschönerung der Haupttribüne mit dem Schriftzug „Ellenfeld-Stadion – unsere Heimat seit 1912“ große Anerkennung aussprach, gab einen Überblick zum derzeitigen Stand der Dinge und dankte der Stadt in Person des ebenfalls anwesenden Oberbürgermeister Jörg Aumann für die stets einvernehmliche Zusammenarbeit: „Mit drei Wünschen waren wir an die Stadt herangetreten: Rasenerneuerung, energetische Sanierung der Heizung zwecks Senkung der Energiekosten, Instandsetzung der sanitären Anlagen unter der Tribüne. Diese Wünsche sind bei der Stadt als Eigentümer des Stadions auf offene Ohren gestoßen. Die Rasenerneuerung ist soweit fortgeschritten, dass wir zuversichtlich sein dürfen, nach der Winterpause wieder im Stadion spielen zu können. Die sanitären Anlagen unter der Tribüne werden zur Zeit erneuertn , die Sanierung der Heizungsanlage ist projektiert.“ Jörg Aumann legte mit Bezugnahme auf die Bedarfszuweisung von zwei Millionen Euro im Jahre 2018 durch den damaligen Innenminister Klaus Bouillon („Er ist ein großer Fan der Borussia!“) grundsätzliche Probleme bei der Umsetzung von Verwaltungsvorgaben dar („Das dauert eben seine Zeit!“) und betonte, „dass wir als Stadt bemüht sind, alle Wünsche der Borussia umzusetzen.“
Ellenfeld-Experte Professor Dr. Jens Kelm (Foto oben / -jf-) legte im Namen der Stadiongesellschaft dar, „welche historische Rarität wir mit dem Ellenfeld-Stadion nicht nur im Saarland, sondern weit darüber hinaus haben. Das müssen wir erhalten!“ Der engagierte Verfechter des Ellenfelds kritisierte, dass im Rahmen der Rasenerneuerung keine Regenwasserrückgewinnungsanlage berücksichtigt worden sei: „Bei einer Tribünendachfläche von fast 2000 Quadratmetern hätte eine solche Anlage zur Bewässerung des Rasens eine Kostenersparnis für den Verein bedeutet und nebenbei auch der Umwelt Gutes getan“, so Dr. Kelm, der ebenfalls zum wiederholten Male eine Betonschadstellensanierung der Spieser Kurve („Sie ist das Wahrzeichen des Stadions!“) anmahnte. Alexander Kunz sprach sich hier ganz klar für die Erhaltung der Kurve aus, stellte aber dar, „dass die Kurve momentan nicht gebraucht wird und wir die Gelder dort einstellen müssen, wo sie am wichtigsten sind.“ Der Bitte um die jährlich notwendige Erneuerung des bereits genehmigten Bauantrags für eine Flutlichtanlage werde der Verein auch im Jahr 2024 nachkommen.
Als der Zeiger der Uhr auf 21.00 Uhr zutickte, ergriff Uli Glup das Wort. Der Chef des Ältestenrates dankte im Namen der Mitglieder dem gesamten Vorstand für das gewaltige Engagement und sprach wohl vielen Borussen aus dem Herzen, wenn er die Einheit, die bei der Borussia derzeit Führung, Mannschaft und Fans verbinde, hervorhob: „Eine solche Einheit habe ich hier lange nicht mehr erlebt! Sie ist der Grund, weshalb ich mittlerweile bei den Länderspielen den Fernseher ausschalte. Geht bitte diesen Weg weiter!“ Da war sie dann wieder spürbar: Die Harmonia, die Concordia – mit ihrem Band, das die Anwesenden vereinte: Die Liebe zur Borussia und der Wunsch, dass es ihr gut geht. Diesem Wunsch alles unterzuordnen, die Teile des Ganzen in Übereinstimmung zu bringen und im musikalischen Sinne durchaus berechtigte unterschiedliche Töne oder Akkorde zu einem „harmonischen“ Zusammenklang zu bringen – das wird sicher von entscheidender Bedeutung sein, damit die Borussia auf dem eingeschlagenen guten Weg weiter vorankommen kann. (-jf-)
Unsere Bilder werfen einen Blick auf die gut besuchte Mitgliederversammlung der Borussia am gestrigen Abend im VIP-Raum des Ellenfeld-Stadions. (Fotos: -jf-)
Lieber Gerhard!
Bereits im September hatte ich schon vor, bei dem damaligen Beitrag über Dich von Jo Frisch, Dir recht herzlich zum runden Geburtstag zu gratulieren, ich habe dann allerdings zulange gewartet.
Dass es doch meistens niemals zu spät ist, beweist der aktuelle Bericht über unsere diesjährige Jahreshauptversammlung, in dem Dein Geburtstag auch noch einmal zur Sprache gekommen ist.
Ich persönlich erinnere mich immer noch sehr gerne an die Zeit, als Du mein Klassenlehrer an der Grund-und Hauptschule Oberbexbach gewesen bist. Es sind immerhin 4 Jahre gewesen zwischen 1987 und 1991. Die gemeinsame und starke Liebe zu unserer Borussia hat schon unser damaliges Verhältnis auf angenehme Weise mitgeprägt. Besonders erinnere ich mich daran, als Du mir meistens donnerstags vor den Heimspielen einen ganzen Satz von Plakaten für das jeweils bevorstehende Heimspiel mitgebracht hast, die ich dann in Oberbexbach und Bexbach flächendenkend verteilt habe und teilweise auch selbst geklebt habe, Autohaus Nieder beispielsweise bei Evas Vater Michael. War zwar immer sehr anstrengend und zeitintensiv, hat aber auch sehr viel Spaß gemacht. Natürlich bestand Dein Sportunterricht häufig auch aus Fußballspielen, dort konnte ich mich dann auch häufig in die „Torschützenliste“ eintragen.
Dein Engagement in der Schiedsrichtergruppe Neunkirchen sowie als Vereinspräsident unserer immer noch großen und verehrten Borussia sind mir ebenfalls positiv im Gedächtnis haften geblieben.
Ich hoffe nun sehr, dass es Dir gesundheitlich soweit gut ergeht und wir bald rund um unser geliebtes Ellenfeld-Stadion Wiedersehen feiern können. Vielleicht dauert dies gar nicht mehr solange. Ich wünsche Dir bis dahin alles erdenklich Gute zum runden Festtag, wenn auch nachträglich.
Dein ehemaliger Schüler Craig-Maikel, mittlerweile seit über 19 Jahren wohnhaft in der wunderschönen Vulkaneifel in Gerolstein
Craig-Maikel Kunz(ehemaliger Redakteur „Blick ins Ellenfeld“, „Treffpunkt Ellenfeld“ sowie „Borussia-Online“ sowie Mitarbeiter Archivgruppe Borussia Neunkirchen) Es lebe unsere Borussia!
Nachtrag zum Tagesordnungspunkt 9 „Ellenfeld Station“:
Dass hier die Emotionen „hochkochen“ ist doch völlig Normal!!
Angesicht des Zustandes rund um diese Arena … siehe SZ Beilage aus dieser Woche „Sellemols bis heute“ (ich zitiere) mit einem Beitrag zu Neunkirchen und dem immer noch „wohl schönsten Fussballstadion im gesamten Südwesten“ …
Auch an den Kollegen NK‘ler … die Stadt Neunkirchen ist Eigentümer des Stadions!!!!
Wenn dieses Stadion in Privathand wäre, könnte man hier einiges selbst planen und organisieren!
Leider trifft das in diesem Fall nicht zu und die Stadt NK ist in der Verantwortung!
… Das Station ist die Heimat aller Borussen seit 1912 … lobenswert der zurückliegende Einsatz der Fans und der Stadiongesellschaft … Jedoch sollte dieses Stadion endlich aus dem „Dornröschenschlaf“ erweckt werden … zu allererst muss das komplette Stadion von Unkraut und rosteten Toren „befreit und gereinigt“ werden … natürlich müssen und sollten auch die 3 Wünschen des Vereins umgesetzt werden …
Die Umsetzung dieser Zuwendung (Bescheid aus 2018!!!) ist ein Skandal … Herr Aumann wo liegen hier die Probleme? … zu wenig Personal? Zu wenig Zeit? Zu wenig leichtes und schweres Gerät? … oder kein Wille etwas zu tun? WO?
Die Situation rund um unser Stadion ist ein „Spiegel“ und zeigt den aktuellen Zustand zu Deutschland …
PS:
Vor oder nach Zweitligaspielen in Elversberg erfolgt manchmal eine Stadiontour durch Fans anderer Club’s, rund ums Ellenfeld …
Da muss man sich schämen beim Aussen- und Innenanblick dieser einst „schönsten Fussballarena im Südwesten Deutschlands“ …
Lieber Herr Müller,
ich stimme mit Ihnen in allen Punkten überein!
Zur Ergänzung, bezüglich Unkraut unter der Spieser Kurve: Es waren die Mitglieder der Stadiongesellschaft, die das Areal unter der Kurve gepflegt haben, sämtlich älter als 60 Jahre und unter hohem körperlichen Einsatz. Das war vielen Borussen bekannt, nur dem Dampfplauderer der MV nicht. Unser Engagement haben wir 2021 diesbezüglich eingestellt, da gegen Windmühlen zu kämpfen sinnlos ist! Seit dem ist dort nichts mehr passiert!
Die wichtigste Botschaft bei dieser MV sehe ich aber darin, dass Unsere Borussia durch das „Nichtspielen“ im Ellenfeld einen Einnahmenverlust von 24 000 Euro verbuchen musste.
Diese Information von Gunther Persch zeigt doch ganz klar, dass Unser Ellenfeld ein Segen für den Verein darstellt und keine Belastung. Denn auch ohne Ellenfeld-Stadion stöhnen wir als Borussia über die hohen Betriebskosten und fordern eine energetische Sanierung, die nichts mit dem eigentlichen Stadion zu tun hat.
In diesem Sinne
Hoch lebe Eisen und Unser Ellenfeld, mehr als nur ein Stadion ⚒🏟⚒
Prof. Dr. Jens Kelm
Mitglied im ÄR der Borussia
Stadiongesellschaft Ellenfeld
ELLENFELD e.V.